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Drohnentechnologie bietet dank der Vogelperspektive einen schnellen Überblick bei Notfalleinsätzen, erhöht das taktische Verständnis und verbessert den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Beteiligten am Notfallstandort.
First Responder Emergency Drone
Ein sofortiger Überblick ist notwendig, damit Koordinierungsanstrengungen am Notfallstandort so reibungslos wie möglich ablaufen können.
Der Druck in einer Notfallsituation ist immens. Es müssen schnelle Entscheidungen getroffen werden, um schlimmere Situationen zu vermeiden.
Als Teil des VISE-Projekts (Wohlfahrtsinnovation für gesunde Unternehmensförderung) wurde das FRED-Projekt (First Responder Emergency Drone) von Welfare Tech ins Leben gerufen. Im Projekt steht Lorenz Technology für die Entwicklung der Drohnentechnologie. Ziel ist es, Echtzeit-Streaming und Applikationen mittels ferngesteuerter Drohnen und UGVs anzubieten, um Notfall-Koordinierungen und den Informationsaustausch zu erleichtern, sowie die Sicherheit zwischen dem Personal vor Ort und externen Zentralen zu erhöhen.
Das FRED-Projekt wird in Kooperation mit Capra Robotics, Danish Energy Agenet, Odense University Hospital, Syddansk Sundhedsinnovation, University of Southern Denmark, Telenor, Welfare Tech und der Aalborg University durchgeführt.
FRED projekt
Das Ersthelfer-Drohnen-Notfallkonzept entwickelt Drohnentechnologie, die auf die Bedürfnisse von Behörden zugeschnitten ist. Sie findet jedoch auch in anderen Branchen Anwendung, wie z.B. bei Unternehmen aus der Sicherheits- und Inspektionsbranche.
Wenn die Zeit drängt, können Drohnen und UGVs den nötigen Überblick über einen Notfallstandort schaffen, um Einsätze schnell und effektiv planen zu können.
Eine wichtige Voraussetzung dafür ist das Echtzeit-Streaming mittels 4G und 5G von beiden Plattformen aus sowie die Option, den Stream sofort mit relevanten Akteuren teilen zu können, wie z. B. mit Behörden und beteiligten Rettungskräften.
First Responder Emergency Drone
Das Ziel des Projekts ist es, eine kommerzielle Drohnenlösung zu entwickeln, die Ersthelfer-Organisationen an Notfallstandorten unterstützt. Das Ersthelfer-Drohnen-Notfallkonzept umfasst:
Skalierung der Drohnentechnologie: Jedem Einsatzfahrzeug vor Ort steht eine wetterfeste Drohne oder/und ein UGV zur Verfügung. Diese(s) muss lediglich eingeschaltet werden, um einen schnellen Überblick zu bekommen und potentielle Bedrohungen zu erkennen. Es wird kein Drohnenpilot vor Ort benötigt.
Ferngesteuerte Drohnen durch externe Piloten: Eine externe Kontrollzentrale bedient die Drohnen und Kameras, als ob sich ein Pilot vor Ort befände. Die professionellen Piloten können an einem Tag an mehreren Standorten im ganzen Land helfen, so dass sich das Personal vor Ort auf seinen Einsatz fokussieren kann und mit wertvollen Informationen durch die Drohnenpiloten versorgt wird.
Echtzeit-Streaming mit relevanten Akteuren teilen: Send a real-time video stream directly from the drone to personnel heading to the site e.g. fire department, police, or paramedics so they can prepare for the situation and able to familiarize themselves with the on-site commander’s strategy.
Datenverwaltung im Lorenz Hive: Die externe Kontrollzentrale oder das Personal vor Ort kann relevante Akteure zu einer speziellen Seite im Lorenz Hive einladen, auf der Informationen und Dokumentationen nach Einsatzende zur Verfügung stehen.
Ziel des Projekts ist es auch, ein besseres Verständnis für die Datenübertragung und -Ortung mit 5G zu schaffen, was neue Möglichkeiten, insbesondere im Bereich der Betriebssicherheit, eröffnen kann. Dies umfasst:
Verbesserte Datenübertragung: Heutzutage werden Daten und Videos über 4G-Verbindungen übertragen, was die Latenzzeit und Datenübertragung bei großen Datenmengen beeinträchtigen kann. 5G kann bessere Stabilität, größere Kapazität und kürzere Latenzzeiten bieten.
Verbesserte Drohnenortung: Drohnen verwenden GPS zur Ortung, sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung. 5G kann ggf. dort für eine erhöhte Genauigkeit sorgen, wo GPS nicht ausreicht.
Das Projektergebnis wird eine innovative Drohnentechnologie sein, die mittels des Lorenz AI-Link die Automatisierung, Edge Computing und künstliche Intelligenz von Drohen und Bodenrobotern ermöglicht.
Durch die Implementierung der oben genannten Projektmerkmale wird der Lorenz Hive den Behörden einen besseren Service, eine vollständige Notfallstandort-Dokumentation und erhöhte Sicherheit bieten können.
Kontakt
Cedric Burg
Innovation Manager
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